Turmregal: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Regalart erlaubt sowohl eine [[statische Lagerplatzvergabe|statische]] als auch die [[dynamische Lagerplatzvergabe]]. Die Ein- und Auslagerung erfolgt Computergesteuert dadurch können beim Einsatz mehrerer Turmregale sehr hohe [[Pickfrequenz]]en realisiert werden. Das Lagergut ist in dem geschlossenen Turm auch sehr gut vor Schmutz und Diebstahl gesichert. Dieses Regalsystem bietet außerdem einen sehr hohen [[Flächennutzungsgrad|Flächen]]- und [[Raumnutzungsgrad]]. | Diese Regalart erlaubt sowohl eine [[statische Lagerplatzvergabe|statische]] als auch die [[dynamische Lagerplatzvergabe]]. Die Ein- und Auslagerung erfolgt Computergesteuert dadurch können beim Einsatz mehrerer Turmregale sehr hohe [[Pickfrequenz]]en realisiert werden. Das Lagergut ist in dem geschlossenen Turm auch sehr gut vor Schmutz und Diebstahl gesichert. Dieses Regalsystem bietet außerdem einen sehr hohen [[Flächennutzungsgrad|Flächen]]- und [[Raumnutzungsgrad]]. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2012, 06:24 Uhr
Als Turmregal werden bis zu 10 Meter hohe Regalschränke bezeichnet. Diese sind häufig mit Tablaren bestückt die von einem Fördersystem im inneren des Turms bewegt werden. Es handelt sich hierbei also um das sog. Ware-zum-Mann-System. Auf den einzelnen Tablaren können die Waren lose oder in Kleinteilebehältern (KLT) gelagert sein. Im Gegensatz zu den Umlaufregalen wird das Lagergut nur zur Ein- oder Auslagerung bewegt.
Diese Regalart erlaubt sowohl eine statische als auch die dynamische Lagerplatzvergabe. Die Ein- und Auslagerung erfolgt Computergesteuert dadurch können beim Einsatz mehrerer Turmregale sehr hohe Pickfrequenzen realisiert werden. Das Lagergut ist in dem geschlossenen Turm auch sehr gut vor Schmutz und Diebstahl gesichert. Dieses Regalsystem bietet außerdem einen sehr hohen Flächen- und Raumnutzungsgrad.
