III. Ziele des Nationalen Hafenkonzeptes: Unterschied zwischen den Versionen

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== III. Ziele des Nationalen Hafenkonzeptes ==
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2010, 09:46 Uhr

Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen

III. Ziele des Nationalen Hafenkonzeptes

Die Bewältigung des prognostizierten Verkehrswachstums setzt eine integrierte und nachhaltige Verkehrspolitik voraus. Erforderlich ist ein verbessertes Gesamtverkehrssystem, dass die verschiedenen Maßnahmen und Instrumente, deren Wechselwirkungen, Ursachen- und Folgezusammenhänge, die unterschiedlichen räumlichen und gebietskörperschaftlichen Ebenen sowie unterschiedliche Zeithorizonte in ein Zusammenwirken einbindet. Wenn Deutschland auch künftig die starke internationale Wettbewerbsposition als Wirtschafts- und Produktionsstandort halten und Marktanteile im internationalen Wettbewerb hinzugewinnen möchte, dann wird es immer wichtiger, Transport und Logistik so effizient, betriebswirtschaftlich rentabel und umweltverträglich zu gestalten, dass sie den zukünftigen Anforderungen von Produktion und Distribution auch mit Blick auf Europa entsprechen und gleichzeitig das volkswirtschaftliche Optimum darstellen. In diesem Kontext ist eine deutschlandweite, Länder übergreifende, koordinierte Strategie zur geordneten Hafen- und Infrastrukturentwicklung für die Anbindung der Häfen erforderlich, um die wachsende Nachfrage nach Güterverkehrsleistungen befriedigen zu können.


1. Ausbau der hafenrelevanten Verkehrsachsen und -knoten fördern und Kapazitätsengpässe in den Häfen beseitigen
2. Wettbewerbsfähigkeit der Häfen verbessern
3. Ausbildung und Beschäftigung sichern und stärken
4. Umwelt- und Klimaschutz nachhaltig fördern
5. Sicherheit der Lieferketten optimieren

Fussnoten


6. Steigende Sicherheitsanforderungen | Inhaltsverzeichnis | 1. Ausbau der hafenrelevanten Verkehrsachsen und -knoten fördern und Kapazitätsengpässe in den Häfen beseitigen